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Auschwitz und Krakau – eine Studienreise. Begegnungen mit der deutschen Geschichte

Präsentiert von Schülerinnen und Schülern des Q2 Leistungskurses
Geschichte (Paul Sajon) der Wilhelm-von-Oranien Schule Dillenburg

06. November 2014

Neubau, Raum R183/184 (Erdgeschoss) - 19.30 Uhr
Wilhelm-von-Oranien-Schule, Jahnstr. 1, Dillenburg


Im Juli diesen Jahres unternahm der Q2 Leistungskurs Geschichte an der Wilhelm-von-Oranien Schule unter Leitung des Lehrers Paul Sajon eine Studienreise nach Auschwitz und Krakau.

Im Mittelpunkt entsprechender Unterrichtsvorbereitungen stand die Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler mit der der deutschen Geschichte 1933 – 1945; den deutsch-polnischen Beziehungen in jenen Jahren (Besatzungszeit und das Generalgouvernement) und mit dem Holocaust.

Während der Studienreise standen der Besuch des Konzentrationslagers Auschwitz I-III, aber auch der Stadt Auschwitz (Oswiecim) und des jüdische Friedhofs auf dem Programm.

In Krakau besuchten die Schülerinnen und Schüler u.a. das jüdische Viertel der Stadt sowie die Fabrik des deutschen Industriellen und Judenretters Oskar Schindler („Schindlers Liste“) wie auch die Krakauer Burg, der Machtzentrale des einstigen Generalgouverneurs Hans Frank.

Über ihre Eindrücke und Erlebnisse auf dieser Studienreise berichten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer multimedialen Präsentation.

Sie haben Bilder und kleine Dokumentarfilme produziert, die auf eindrucksvolle Weise ihre Auseinandersetzung mit der deutschen und deutsch-polnischen Geschichte jener Zeit darstellen – und einen Einblick in ihre Begegnung mit dem dunkelsten Kapitel der deutschen und europäischen Geschichte geben: dem Holocaust, der Vernichtung des europäischen Judentums.

(Hinweis: Um ins Neubaugebäude zu gelangen, gehen Sie bitte durch das große Parkplatz-Tor und über den Schulhof; also nicht durch den Haupteingang!)