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Der Königssohn, der sich für einen Truthahn hielt

Geschichten und Niggunim (hebr. "Lieder") von Rabbi Nachman von Bratzlaw
erzählt und gesungen von Aaron Saltiel (Graz/Österreich)

20. September 2012

Schlosskapelle im Schloss Herborn - 19:30 Uhr
Nassaustr. 36, Herborn


Rabbi Nachman von Bratzlaw (geb. 1772 in Medschybisch; gest. 16. Oktober 1810 in Uman), Urenkel des Baal Schem Tow, dem Begründer des Chassidismus, hat vor 200 Jahren durch Geschichten und Erzählungen seine chassidische Lehre weitergegeben – Geschichten, die bis heute ihre besondere Lebendigkeit und Tiefe erhalten haben.

Niggunim sind chassidische Lieder, die ihre Kraft in der gemeinsam gesungenen Wiederholung von unverbundenen Silben entfalten. Sie können fröhlich, melancholisch, verspielt oder voll Trauer sein. Sie öffnen Herz und Seele und kehren auch wieder direkt dorthin zurück.


Aaron Saltiel, Mag. phil., Dolmetschstudium, Aus- und Weiterbildungen in Psychosynthese, systemischer Familientherapie, Aufstellungsarbeit sowie weiteren Methoden der humanistischen Psychotherapie.

Als Sänger und Stimmpädagoge intensive Beschäftigung mit Atem- und Körperarbeit. Seit 1986 Psychotherapeut und Supervisor in freier Praxis. Arbeitsschwerpunkt: Eigenpräsenz in der Ausübung eines Helferberufs.  

 

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Wenn du schon glaubst, daß du etwas kaputt machen kannst,
dann glaube doch erst recht, daß du etwas heilmachen kannst.

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Wenn Lärm die Haut deiner Seele entstellt
leg dir den Mond aufs Gesicht und beschweige die Welt.


Rabbi Nachman von Bratzlaw

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EINTRITT FREI!

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Theologischen Seminar Herborn